Maria Callas - Eine persönliche Hommage der Sopranistin Maria Kahry

10.04.2023

Anlässlich Maria Callas 100. Geburtstag singt Maria Kahry ihr zu Ehren alle Glanzrollen, die man unweigerlich mit der unvergesslichen Diva in Verbindung bringt. Norma, La Traviata, Lucia di Lammermoor oder Tosca: Bellinis und Donizettis Belcanto und Verdis große italienische Opern bis hin zu Puccinis Verismo - nichts wird an diesem Abend fehlen. Maria Kahrys Programm ist eine ganz persönliche Hommage an eine außergewöhnliche Künstlerin und eine Liebeserklärung an die hohe Gesangskunst der Vergangenheit. OPER in der KRYPTA bietet Kennern wie Neueinsteigern authentischen Zugang zu bekannten Opernwerken sowie besonderen Kammerkonzerten und garantiert unvergessliche Klassikmomente.

Die Schoah-Überlebende und Olympiasiegerin Agnes Keleti ist im Alter von 103 Jahren gestorben. Keleti hat ein bewegtes Leben hinter sich. Der Deportation in ein Todeslager entkam sie nur, weil sie ihr Hab und Gut gegen eine neue Existenz eintauschte. Nach dem Krieg gewann sie als Turnerin zahlreiche Olympia-Medaillen. Agnes Keleti

Die Welt feiert 2025: Am Times Square in New York, in London, Damaskus und an der Copacabana in Rio de Janeiro wurde das neue Jahr mit beeindruckenden Feuerwerken und ausgelassenen Partys begrüßt. Ein globales Fest der Freude.

Dieser Brauch ist nichts für Warmduscher: In verschiedenen Ländern stürzen sich Wagemutige an Neujahr ins Wasser. Während es in Südfrankreich noch erträglich sein dürfte, braucht man in Schottland schon mehr Überwindung. Dort beträgt die Wassertemperatur aktuell 7 Grad Celsius.

Die Vienna Harmony Sisters begeistern das Publikum bei ihren Konzerten mit einer spritzigen Mischung aus Swing, Musical und Wiener Charme. Seit 2021 musizieren Kerstin Grotrian, Elena Schreiber und Maria Lukasovsky gemeinsam als virtuoses Trio. Feinster Close-Harmony-Gesang, dargeboten von drei klassisch ausgebildeten Sängerinnen, lädt zum...

Der 33. Wiener Silvesterpfad ging in diesen Minuten zu Ende. Knapp über 800.000 Besucher*innen trotzten der Kälte und wurden in den letzten zwölf Stunden entlang der Bühnen in der Innenstadt sowie im Wiener Prater gezählt.

Rauhnächte - so werden die zwölf Nächte zwischen dem Heiligen Abend und dem Dreikönigstag genannt. Um sie ranken sich zahlreiche alte Bräuche und Aberglaube, von denen sich einige bis heute gehalten haben.