Der Kulturausschuss bewilligt 2.510.000 Millionen Euro für Literatur, Film und Kino.
Malin Hartelius bei Rendezvous mit René Rumpold
Malin Hartelius ist eine schwedische Opernsängerin (Sopran).
Malin Hartelius studierte in Wien, war hier Schülerin von Margarethe
Bence, Mitglied des Opernstudios und in der Spielzeit 1990/91 gehörte
sie dem Ensemble der Wiener Staatsoper an.
Seit 1991/92 ist sie dem Opernhaus Zürich verbunden, wo sie die Sophie,
Elvira, Servilia, Pamina in Die Zauberflöte, Konstanze in Die Entführung
aus dem Serail, Fiordiligi in Così fan tutte, Adele in Die Fledermaus,
Blondchen in Die Entführung aus dem Serail, Ännchen in Der Freischütz,
Adina, Norina, Celia in Lucio Silla, Estrella und Eudoxie in La juive
gesungen hat.
Gastspiele führten die Künstlerin zu den Festivals in Ludwigsburg
(1990), Schwetzingen (1991), Salzburg (1992, 1996 und 2013) und
Aix-en-Provence. Sie sang Adina in Frankfurt, Sophie in Berlin, Adele in
Paris,
Konstanze in Hamburg, Pamina in Mannheim und Marzelline in München. Im Konzertbereich arbeitet Malin Hartelius mit Dirigenten wie William Christie, Nikolaus Harnoncourt, Riccardo Chailly, John Eliot Gardiner, Charles Mackerras und Franz Welser-Möst und Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Cleveland Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem London Symphony Orchestra. Höhepunkte der jüngsten Zeit waren Konzerte mit dem Orchestre de la Suisse Romande in Genf und Lausanne, Brahms' Deutsches Requiem mit dem Cleveland Orchestra und unter Franz Welser-Möst und dem Wiener Musikverein Così fan tutte. Am Opernhaus Zürich sang sie in Don Giovanni, Barbarina in Le nozze di Figaro sowie Eudoxie in La juive und Il re pastore, bei den Salzburger Festspielen 2012 die Pamina in Peter von Winters Das Labyrinth.
(Quelle: Wikipädia)
Rauhnächte - so werden die zwölf Nächte zwischen dem Heiligen Abend und dem Dreikönigstag genannt. Um sie ranken sich zahlreiche alte Bräuche und Aberglaube, von denen sich einige bis heute gehalten haben.
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