Gerasdorf bei Wien: Sicher und kreativ in die Zukunf
Ob das Ringen um das Pflegeheim, der Kampf gegen die Errichtung einer Schottergrube, die Vorschläge zur
Lösung der Verkehrsprobleme (Stichwort Parkpickerl Wien), das begleitete Wohnen, die Kleinstkindbetreuung, die Bewerbung um ein Gymnasium oder die erfreuliche Tatsache, dass es im Rauthaus Gerasdorf dank
eines strengen Sicherheitskonzeptes noch keinen einzigen Coronafall gegeben hat: All diese Themen und
noch viele mehr hat Bürgermeister Mag. Alexander Vojta mit seinem Team Landesparteivorsitzenden LHStv.
Franz Schnabl und der Nationalratsabgeordneten Melanie Erasim bei einem Gemeindebesuch am 31. August in Gerasdorf präsentiert.
Schnabl hat in einigen Punkten gleich konkrete Hilfe seines Büros angeboten, fallen doch Verkehrsrecht
oder Bauangelegenheiten sowie ein Teil der Gemeindeverwaltung in seinen Zuständigkeitsbereich. Obendrein konnte Schnabl seine Mithilfe bei der Planung des Pflegeheimes anbieten, dessen ursprünglich zugesagte Errichtung vom Land bekanntlich zurückgezogen wurde. Samariterbund und Volkshilfe könnten
hier Alternativen anbieten.
Auch im Kampf gegen den geplanten Schotterabbau mitten im Ort hat Schnabl Unterstützung aus Richtung der Verkehrsplanung zugesagt, würde ein solches Projekt doch jede Menge Lkw-Verkehr mit sich bringen. Auch die Idee der Stadtgemeinde Gerasdorf, die Wiener S-Bahn oder die Stammersdorfer Linie bis zum G3-Einkaufszentrum zu verlängern und so für die zu erwartende Parkflut durch Pendler aus dem Weinviertel nach Einführung des Parkpickerls in Wien gewappnet zu sein, fand der Landeshauptfraustellvertreter höchst diskussionswürdig
Es wurden noch viele weitere Themen besprochen, doch das würde hier den Rahmen sprengen. Sowohl LHStv. Franz Schnabl als auch NR Melanie Erasim haben Bürgemeister Alexander Vojta zugesagt, Gerasdorf auf Landes- und Bundesebene nach Kräften zu unterstützen. Denn Berührungspunkte gibt es viele.